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G-Wurf de la Maison du Garde-Barrière

G-Wurf

Wt. 08.04.2002
Vater: Sél. JOLLY JUMPER GRIS des Monts d'en Crauzille (Holland, geboren in Frankreich * gris né noir * HD-frei * CSNB frei * Sélectionné Frankreich)
Mutter: Sél. OH-LALA des Monts d'en Crauzille (Import aus Belgien, geboren in Frankreich * grise née noire * HD-frei * CEA/FD/PHTVL/PHPV/PRA/CATARACT frei, ERG frei, CSNB Carrier * Sélectionnée Frankreich und Italien) 

 

geworfen 1/5, aufgezogen 1/5 (1/2 gris né noir, 0/3 noire) * 1/2 CSNB frei, 0/3 CSNB Carrier

  • GUS GILLESPIE "Lt. Gustl" - gris né noir, CSNB frei - er kam zu einer Familie, die schon einmal einen Briard hatte und nach einem Besuch bei uns nur noch einen Welpen von hier wollten. Obwohl es keine Auswahl gab, weil Gus der einzige Rüde war, konnte man von Anfang an sehen, dass er genau der richtige für diese Familie war. Er hatte ein grossartiges und glückliches Leben in einem sehr liebevollen Zuhause. In der Nacht des 24. November 2012 verstarb er in den Armen seiner Besitzerin und ging zu seinen Eltern auf die andere Seite der Regenbogenbrücke.
  • GUCCI'S SURPRISE "Lara" - grise née noire, CSNB Carrier - sie kam zu einem jungen Ehepaar und kann den ganzen Tag bei ihnen sein
  • G'AYSHA BLONDE "Aysha" - fauve, CSNB frei - ihre Besitzer waren schon vor der Geburt der Welpen hier und wollten unbedingt eine Oh-Lala Tochter in fauve. Wir gingen davon aus, dass Oh-Lala nur schwarze und/oder graue Welpen haben würde. Die Art von Oh-Lala bestach diese Familie so sehr, dass ihnen die Farbe schlussendlich egal war. Riesengross war dann die Freude, als wir nach der Geburt telefonierten und mitteilen konnten, dass es eine fauve Hündin gab. Da keine Zuchtambitionen bestanden, war das Risiko einer Fehlfarbe eigentlich keines (fauve Hunde aus grauen Verpaarungen werden meist sehr hell bzw. sehr charbonniert, was unerwünscht ist). Beim Besuch der Welpen stellte sich dann auch sofort heraus, dass Aysha der absolut ideale Hund für diese Familie war
  • GROS BISOU - noire, CSNB frei, Export in die Schweiz - wie sich in der 6. Lebenswoche herausstellte, war diese Hündin mit nur einem Trommelfell geboren, sie konnte aber - wie die Gehörtests ergaben - beidseitig perfekt hören. Weil ein Besitzer gefunden werden musste, der die Verantwortung übernahm, dass diese Hündin nicht oder nur unter strengster Beaufsichtigung baden gehen darf, blieb Bisou lange bei uns - 11 Monate. Und weil sie Fremden gegenüber äusserst zurückhaltend war, dachten wir schon daran, sie zu behalten. Über Ferri's (Foudre Ferrari Noir de la Maison du Garde-Barrière) Besitzer ergab es sich dann auf einmal, dass Interessenten für Bisou anriefen. Beim Treffen mit ihnen stellte sich innerhalb von Sekunden heraus, dass diese Menschen genau die waren auf die Bisou gewartet hatte: sie schaute sich diese Leute kurz aus der Distanz an und sass dann schon am Schoss ihres neuen Besitzers. Es hatte sich wirklich gelohnt, so lange mit der Vergabe von Bisou zuzuwarten ..... und sie selbst hat sich die Menschen ausgesucht, mit denen sie ihr Leben verbringen will. Ein perfektes Heim, sie lebt zusammen mit einem Tervuren-Rüden und ist eine glückliche Hündin, wie wir bei einem Besuch feststellen konnten
  • GRAFFITI SNAP - noire, CSNB Carrier - diese Hündin kam zu einem jungen Paar, das in einem Bauernhaus lebt und einige andere Tiere (Katzen, Enten, ...) hat. Graffiti hat sich dort sofort wohlgefühlt und schon sehr früh ihren Hirtenhundeeigenschaften alle Ehre gemacht. Leider haben wir den Kontakt zu Graffiti's Besitzern verloren
  • GAULTIER'S GALAXIE "Lexi" - grise née noire, CSNB frei - sie war etwa 4 Monate lang bei uns. Gerade als sich Interessenten meldeten, hatte sie eine Operation hinter sich: sie hatte sich beim Spielen mit den anderen an einem Pkw-Anhänger verletzt und sich an der Flanke die ganze Haut heruntergerissen, so dass sie weghing und genäht werden musste. Dieser momentane Schönheitsmakel störte die Interessenten nicht und schon zog Lexi in die Steiermark, wo sie den ganzen Tag lang mit ihren Menschen zusammen ist und ein tolles Leben führt. Am 27. April 2012 musste sie auf die andere Seite der Regenbogenbrücke gehen