CAIPIRINHA'S Briard & Chinese Crested
Ilonka Tkadletz
Freitag, 18. Mai 2007 12:23
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Hallo Gerda! Leider komme ich erst jetzt dazu, meinen Meinung zu äußern. Wir haben vor 5 Jahren Lexi bei dir geholt und haben noch immer die gleiche Freude mit ihr. Lexi ist unser zweiter Briard. Man kann also sagen, dass wir "Briard-Erfahrung" haben. Aus dieser Erfahrung heraus weiß ich, dass Briards keine Anfänger-Hunde sind, dass die Kinderjahre der Briards einfach Konsequenz und einen starken Willen des Hundehalters erfordern. Wenn mir das zu anstrengend ist, darf ich mir keinen Briard nehmen. Wenn ich mich trotzdem für einen Briard entscheide, werden diese Anforderungen durch Liebe und Anhänglichkeit seitens des Briards belohnt. In einem Buch habe ich gelesen, dass Briards ein Herz mit Haaren sind. Das kann ich nur bestätigen. Abschließend kann ich noch sagen, dass Lexi mit anderen Hunden keine Probleme hat, bzw. andere Hunde nicht mit ihr. Sie ist keine Rauferin und dass manche Leute sich einbilden, dunkle Hunde sind gefährlich, das ist ihr Problem und nicht meines. Liebe Grüße Ilonka
Nessy.Mona.Wuffs
Dienstag, 15. Mai 2007 21:31 | Wien, Österreich
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Hallo Zuchtmami! Wir haben unsere "Femme Fatale" jetzt schon über 6 Jahre und absolut keine Probleme mit ihr! Sie ist mit uns in der Firma, auf Urlaub, auf sehr vielen Hundeplätzen unterwegs (wie noch keiner meiner Hunde), in div. Shoppings, beim Heurigen, in Restaurants, einfach überall dabei, aber wir hatten noch nie Probleme mit oder wegen ihr!!! Sie ist immer und überall herzlich willkommen und beliebt. Auch wenn sie sehr viele Prüfungen und Schutz gemacht hat (incl. IPO 3) ist sie ein sehr liebevoller Wuff, der keiner Fliege etwas zu Leide tut! Sie spielt mit allen Hunden und Menschen! - Es gibt leider immer Idioten - egal wo, egal wann - jeden kleinen Hund kann ich zur Bestie machen - aber für solche Personen wäre es besser, sich einen Wuff mit Knopf im Ohr zu nehmen - sprich Steiff-Tier, und nicht andere Leute beschuldigen und ärgern! Eigentlich ist es schade um die Zeit, die man wegen solchen Personen verschwendet und überhaupt darüber nachdenkt! - Wir wollen unsere "Femmy" bestimmt gegen nichts und niemanden tauschen! PUNKT! - Viele L.G. Femmy + Co
Tána
Dienstag, 08. Mai 2007 09:56 | Czech republik
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Hallo Gerda, schöne Internetseiten und wunderschöne Hunde :-). Ich gratuliere zum Erfolg in Bánská Bystrica :-) und ich freue mich an einem Treffen in Bratislava :-D
Edith
Mittwoch, 02. Mai 2007 19:52 | OÖ
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Hallo Gerda! Wir hatten das Glück, deinen Frizzy kennenlernen zu dürfen ( vor ca. 2,5 Jahren), und noch heute ist er einfach mein Lieblings-Frizzy. Wenn Miro nur die Hälfte der Eigenschaften seines Bruders Frizzy mitbekommen hat, kann das Problem nur "am anderen Ende der Leine" liegen. Wir sind seit eineinhalb Jahren selbst Briardbesitzer und wir wissen, was das bedeutet. Spielen, spielen, spielen, laufen, spielen, dazwischen mal rasten, dann wieder spielen ... Nur hätte ich mir niemals vorstellen können, unseren Igor einfach anzuleinen und ein Problem "in einem großen Bogen zu umgehen". Das ist mit Sicherheit der falsche Weg. Welpenspielstunden, Welpenkurs, Junghundekurs ... helfen, die dringend notwendigen Kontakte zu fördern. Ein Briard ist bekanntlich sehr intelligent und kapiert sofort, wie und wann man mit einem anderen Hund spielen und toben kann, auch wenn dieser um etliches kleiner ist. Unser Briard weiß, dass er mit einem 5-jährigen, ziemlich großen Labrador, den wir fast täglich treffen, nicht spielen kann, weil der herzkrank ist. Er weiß, dass Alina (Goldi-Mädel) genug hat vom Spielen, wenn sie sich unter der Hecke versteckt und er weiß dass er sich nicht dem Snoopy, dem Westi anlegen soll, wenn der gerade sein Bällchen verfolgt. Dafür hat er seinen Freund Max und die Dogge Bruno zum stundenlangen herumtollen. Also, das Problem kann nicht "der Briard", und schon gar nicht der Bruder von Frizzy sein. Alles Gute auch weiterhin und besonders viele Knuddels an meinen Lieblings-Frizzy. Edith & Igor
Ruth
Dienstag, 01. Mai 2007 14:38 | Güttingen, Schweiz
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Wir haben "Miros" Bruder "Ferri". Ich kann und will die traurige Geschichte von Miro nicht so einfach hinnehmen und berichte deshalb gerne über Ferris liebes und soziales Wesen: Ferri kam zu uns mit ca. 14 Wochen. Wir, mein Mann, unser Yorkie "Robin" und ich holten "Ferri" bei Gerda Friedl in Schönkirchen ab. "Ferri" hat also von Anfang an mit unserem Yorkie zusammengelebt und da "Robin" der ältere im Hunderudel war, hat "Ferri" diesen auch voll und ganz als Rudelchef akzeptiert!!! "Ferri" hätte nie zugelassen, dass "Robin" etwas passiert. "Ferri" hat auch nie versucht der Boss zu sein. Nein, "Robin" war sein Chef. - Leider ist "Robin" Anfang dieses Jahres gestorben und ich glaube "Ferri" hat ihn vermisst. Seit Ende Februar haben wir nun eine Tibet Terrier-Hündin bei uns und "Ferri" ist ein liebevoller und guter Lehrmeister mit unserer "Joya". Er ist lieb und sehr, sehr tolerant und geduldig. Wenn ich mir das alles so überlege, braucht er sehr starke Nerven, um so eine kleine Nervensäge zu ertragen. - Nun, ich muss noch erwähnen: "Ferri" und "Joya" sind nicht getrennt, sondern leben 24 Stunden zusammen. Sie sind auch ab und zu alleine zu Hause wenn ich zur Arbeit gehe. "Ferri" liebt kleine Hunde und er würde ihnen nie etwas antun. Genauso liebt er es, mit kleinen Kindern zu spielen. - Liest man Frau Huter's Worte, ist kaum zu glauben, dass "Ferri und "Miro" aus demselben Wurf sind und die gleiche Prägungs-Zeit hatten. - Nun muss ich meinen Kommentar zu den Aussagen von Frau Huter machen, und stelle ein paar Fragen: Wie hat "Miro" gelebt? Ist er draussen sich selber überlassen gewesen? Haben Sie genug Zeit und Liebe in "Miro" investiert? Sind Sie mit "Miro" in eine gute Hundeschule gegangen? Denn dort hätte er sehr viel gelernt, sprich sich zu sozialisieren mit anderen Hunden zu spielen und rumzutoben. Denn wenn "Miro" sich auf einem guten Hundeplatz schlecht benommen hätte, wäre es an dem/der Hundetrainer/in gewesen, sich intensiv mit "Miro" zu beschäftigen und "Miro" auf den rechten Weg zuführen, damit "Miro" ein gut sozialisierter Hund wird. Aber das kostet eben Geld, Zeit und Nerven vom Hundehalter. Das hat, so scheint mir, der liebe "Miro" leider nicht bekommen und das tut mir sehr leid für ihn. - Es ist einfach, alles auf den Hund und seine Züchterin abzuwälzen und sich aus der Verantwortung gegenüber dem Hund, der sich ja leider nicht wehren kann, so zu entziehen. - Liebe Frau Huter, für die Zukunft kann ich Ihnen nur raten, kaufen Sie einen Plüschhund mit Batteriebetrieb, den braucht man nicht zu erziehen, sondern nimmt die Batterien einfach raus, wenn er einem zu viel wird.
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