CAIPIRINHA'S Briard & Chinese Crested
Dr. Lana Sheer
Samstag, 28. April 2007 00:40 | Chadds Ford/PA, USA
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Dear Gerda, Just a short note to you as we approach Cou's 8th birthday as to what a delight she is as a member of our Briard family. Not only is she stunning and a show-stopper, but she is really a person in fur-clothing. Her intelligence and love of people, traveling, everything! is amazing. Unfortunately, as many know we lost her marvelous, cuddly brother, Romeo, in a tragic fire last November. Both of these Briards from your line have produced both Champions of record and of the heart, and have been most proud to have shown them as superb examples of all aspects of our beloved breed.We are so delighted to have found you and them. Best wishes for many more successful breedings, Lana and Family
E.L.
Donnerstag, 26. April 2007 22:24 | Wien, Österreich
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Liebe Frau Friedl, ich bin total entsetzt über die von Frau Huter vorgebrachten Anschuldigungen. Es ist einfach unfassbar, dass selbst verursachte Erziehungsfehler oder Haltungsfehler der Zuchtstätte zugeschoben werden sollen. LG E.L.
Elvira
Dienstag, 24. April 2007 23:08 | Wien, Österreich
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Ich möchte zu den Vorwürfen und Kommentaren der ehemaligen Besitzerin von "Miro" folgendes sagen, das mir auf der Zunge brennt. - Ich kenne Frau Friedl jetzt seit mittlerweile fast zwei Jahren und konnte mir somit ein gutes Bild bezüglich der Haltung der Hunde machen. Seit September 2006 habe ich zu meinem bereits vorhandenen Briard, der 9 Jahre alt ist, eine junge Hündin aus dem Hause Friedl. Weiters möchte ich vorausschicken, dass ich ausgebildete Tieheilpraktikerin und Diplom-Tierpsychologin bin, möchte damit also behaupten, mich auf dem Gebiet der Verhaltenstherapie und Ethologie einigermassen auszukennen. - Ich hatte das grosse Glück die Welpen vom Tag ihrer Geburt an sehen und deren Entwicklung beobachten zu können. Es gibt an der Haltung, Betreuung und der vorbildlichen Zuchtauswahl wirklich nichts auszusetzen. Frau Friedl nimmt viele Autokilometer in Kauf um zum passenden Rüden zum Decken zu fahren (z.B. nach Belgien, über 1200 km eine Strecke). Die Welpen haben ein eigenes Zimmer im Keller, in dem Frau Friedl auch "wohnt" während der ersten Zeit (d.h. sie schläft sogar bei den Babies!!!! Soviel zu "es fehlt den Welpen an menschlichem Kontakt"). Weiters muss man sagen, dass Frau und Herr Friedl abwechselnd Urlaub nehmen, um bis mindestens zur achten Lebenswoche die Welpen zu beaufsichtigen (von wegen fehlender Aufsicht!!) - Zur Prägephase sei folgendes gesagt: Natürlich ist diese Phase sehr wichtig für die weitere Entwicklung des Hundes. Es muss den Welpen möglich sein, viele positive Erfahrungen zu machen und man sollte sie mit vielen Reizen aus der Umwelt konfrontieren. (Bei entsprechendem Wetter hat Frau Friedl im Garten einen großen Welpenauslauf der eher einem Spielplatz ähnelt: man findet von Tunnel und Zelt über Spielsachen bis zur Flaschen-Geräuschkulisse alles mögliche!!!) Weiters ist ganz ausschlaggebend für die Sozialisation von Hunden untereinander, den Kontakt zu anderen Hunden zu ermöglichen, auch das ist zur Genüge möglich (auch mit kleinen Hunden, bei den Friedls sind das Yorkshire Terrier und seit dem letzten Wurf auch Chinese Crested). Es sind die besten Vorraussetzungen für den besten Start in ein tolles Hundeleben, wo wir aber auch schon beim Punkt wären. Es kann nur eine Basis, einfach ein Gerüst bilden, worauf man als gewissenhafter Hundehalter aufbauen kann - oder eben nicht. - Die Dame schreibt, dass sie die erste schlimme Erfahrung gemacht hat, als "Miro" ein Jahr alt war. Ja, und wie hat sie reagiert, was hat sie unternommen, um das aufgetretene Fehlverhalten zu korrigiere? Für mich als Tierpsychologen stellt sich ursprünglich die Frage, hat sie vielleicht selbst, natürlich unbewußt, dieses "fehlerhafte" Verhalten induziert? z.B. durch ihr eigenes falsches Verhalten, wenn sie beim Spaziergang kleinen Hunden begegnet ist (sie schreibt "ich muß ihn dann halt anleinen und schnell dran vorbei", genau damit kann man solches Verhalten verstärken!!!)? Die meisten Verhaltensprobleme bei Hunden sind keine Fehler des Hundes, sondern einfach Reaktionen, die durch falsches Verhalten der Besitzer ausgelöst werden (Probleme also hausgemacht!) Auch anhaltendes Bellen kann man mit Hilfe speziellen Trainings in 95 % aller Fälle verringern oder sogar wegtrainieren. - Wenn man sich die Mühe macht die Ursachen dafür aufzuspüren und entsprechend gegenzulenken. - ..."er hat meinen Sohn angefallen, während er mit ihm spielen wollte" .... Hat die Besitzerin den Hund und das Kind beaufsichtigt? Man darf den friedlichsten Hund der Welt nicht mit einem Kind alleine spielen lassen, in den meisten Fällen ist auch hier falsches Verhalten der Kinder schuld, wenn ein Unfall passiert. Kinder kommen auf allen möglichen Unsinn, um einen Hund zu provozieren (ich bin nicht kinderfeindlich, sondern nur realistisch - hab selbst einen kleinen Sohn, der mit den Hunden aufwächst). - ... "im Welpenalter schon aggressiv .... wenn man Stöckchen wegnehmen wollte, schnappte er nach uns" ............. bereits zu diesem Zeitpunkt konnten die Besitzer nicht klar handeln, der Hund hat nicht gewusst wo sein Platz in der Rangordnung der Familie ist, und hat schon da versucht, sich eine ranghöhere Position zu erarbeiten; unklare Positionen in der Rangordnung führen immer wieder dazu, dass der Hund aufmüpfig wird. - In jedem Fall hätte spätestens zu diesem Zeitpunkt klar sein müssen, dass sie mit dem Hund arbeiten muss, z.B. in der Hundeschule, oder sie hätte sich professionelle Hilfe bei einem Hundetrainer oder Tierpsychologen holen müssen. Es gibt in Deutschland jede Menge tiertherapeutische Einrichtungen, an Auswahl hätte es nicht gemangelt. Man musssich eben nur die Zeit für sein Tier nehmen. Und ein Briard ist halt kein Labrador oder Golden Retriever, der braucht einfach viel Zeit und vor allem Konsequenz in der Erziehung unter unbedingter Berücksichtigung der Sensibilität eines Briards. Natürlich gibt es ganz individuelle Charaktereigenschaften und auch Schwächen, hier nun liegt es an dem Besitzer, bestimmte Eigenschaften zu fördern und andere wegzutrainieren. - Ich möchte nochmals feststellen, keiner der Hunde im Hause Friedl weist irgendwelche Verhaltensauffälligkeiten auf, dennoch hat jeder Hund seine eigene, mehr oder weniger starke Persönlichkeit. - Natürlich ist es sehr einfach, jemanden anderen die Schuld für die eigenen Unzulänglichkeiten zu geben, ich hoffe die Dame wird in Zukunft nur mehr Hunde halten, derer sie auch Herr werden kann, ganz einfach lenkbare oder ganz kleine , denn für einen willensstarken Briard hat sie offensichtlich nicht genug Geduld und Spucke. Fall sie doch bereit ist, Hilfe anzunehmen, soll sie sich an den Verband der deutschen Haustierpsychologen wenden (http://www.tierpsychologie.de). - Und was das Gerede unter den Züchtern betrifft, bzw. was ein Züchter über den anderen erzählt ....... quaquaqua .... natürlich herscht Kokurrenz unter den einzelnen Züchtern. Aber jeder löst gewisse Belange der Zucht und Haltung auf seine Weise. Dass da auch mal abfällig geredet wird, weil man von den Haltungs- od. Erziehungsbedingungen des anderen nicht überzeugt ist, ist auch jedem vernünftigen Menschen klar. Deshalb liegt es auch an den Welpeninteressenten, sich ein eigenes Bild zu machen, und für sich selbst zu urteilen und reichlich zu überlegen, von wo man seinen heiss ersehnten Welpen kauft - dazu ist dann und wann auch erforderlich, dass man eine Wartezeit in Kauf nehmen muss. Im Hause Friedl gibt es halt nicht jedes Jahr drei oder vier Würfe, sondern nur einen gezielt geplanten. Man muss sich überlegen, wählt man einen Züchter, der damit Geld verdient oder einen Liebhaber-Züchter, der vielleicht noch mehr hineinsteckt als dann heraus kommt.
Corinna
Dienstag, 24. April 2007 22:01 | Österreich
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Hallo Gerda! Ich bin einfach nur entsetzt ........ und kann es kaum glauben. Ich gehöre sicherlich zu den wenigen "Käufern", die selbst in eine Notlage geraten sind. Nach meiner Scheidung habe ich auf Wunsch meines Mannes und aufgrund meiner Vollzeit-Arbeitsaufnahme "Clochard" mit bestem Gewissen bei ihm gelassen. Als ich nach geraumer Zeit jedoch erfahren habe, dass er "Clochard" stark vernachlässigt und die Absicht hegt ihn zu verkaufen, habe ich sofort mit dir Kontakt aufgenommen und deine "Rettungsaktion" war einfach vorbildlich. Du weißt wie sehr ich damals gelitten habe und wie sehr mir "Clochard" auch heute noch fehlt. Ich weiß wie sehr du um die Aufzucht bemüht bist und mit welch tollem Zustand und Sozialverhalten du deine Welpen abgibst. Bevor wir damals auf dich "gestoßen" sind haben wir etliche Reisen zu Züchtern im In- und Ausland unternommen und was ich dort gesehen habe, waren zwar äusserlich Briards aber sonst hatten diese armen, lustlosen Hunde nichts von dem Wesen das einen Briard ausmacht. Deine Zucht hat immer dem eines Briards entsprochen, lebendig, mit endlosem Spieltrieb, äußerst gutmütig und alles und jeden liebend. Da ich vor "Clochard" schon einen Briard hatte wusste ich was mir an den Zuchten, die ich gesehen habe, fehlte und zum Glück bin ichbei dir fündig geworden und habe das gefunden, was einen Briard ausmacht. Ich vermute nur, dass Frau Huter einfach stark überfordert war mit der Lebensfreude dieser Rasse, die einfach etwas länger "Kinder" sind. Dass hier eine falsche Handhabung sehr großen Schaden anrichten kann ist klar und eine rechtzeitige, konsequente aber auch liebevolle Erziehung dieser "Kuschelbären" ist äußerst wichtig. Ein Briard ist auch nicht vergleichbar mit einer anderen Rasse. Man sollte jedoch die Größe besitzen und den Züchter kontaktieren, wenn man Probleme hat. Denn wer kennt eine Rasse besser als ein Züchter? Und du hättest Fr. Huter beijedem Problem geholfen und der Leidensweg dieses Hundes hätte nichtpassieren müssen. Ich hoffe aus ganzem Herzen, dass die neue Besitzerin so viel Geduld und Liebe aufwenden kann, um diesem Briard die Lebensfreude wieder geben zu können und die beiden eine tolle Zeit miteinander verbringen können und sie die wunderbare Erfahrung machen kann, wie abgöttisch diese Zucht ihre Besitzer und den Rest der Welt lieben kann. Ich möchte der neuen Besitzern alles liebe und erdenklich Gute wünschen. Über Fr. Huter möchte ich keine weiteren Worte verlieren, dennangefangen von ihrem Fehlverhalten finde ich auch das Inserat, das sie geschalten hat, um Miro loszuwerden, einfach erschreckend und es sagt alles über den Charakter dieser Frau aus.Liebe Gerda, ich weiß dass dir solche Erfahrungen sehr ans Herz gehen und du wieder einmal viele schlaflose Nächte vor Sorge hast. Ich bin in Gedanken bei dir. Liebe Grüße - Corinna
Helga Herdt
Dienstag, 24. April 2007 11:50 | Weikertschlag, Österreich
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Liebe Frau Friedl! Ein Briard ist nun einmal kein einfacher Hund! Aber er ist intelligent, für manche Menschen vielleicht ein Bisschen zu intelligent, und ein bis ins hohe Alter verspielter lieber Hund. Und dehalb haben wir uns ein zweites Mal für einen Briard entschieden und bereuen es nicht.Alles, alles Gute und noch viel Freude mit Ihren Hunden! Ihre Helga Herdt
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